Das Hotel, welches wir unseren heutigen Tag starteten war dermassen herzig, wir haben uns gleich sowas von in das Haus verliebt!! So ein Schmuckkistli, so schön eingerichtet, so mit viel Hingabe von den zwei Eigentümern geführt- Ein Wintergarten, megaschön! Der Salon mit Kronleuchter, das Entrée mit Goldstuck und wunderbaren Tapeten. Ein richtig kleines Schlösschen. Inklusive gepflegten Garten. Leute, ich komm aus dem Schwärmen nimmer raus. Dies ist eine Trouvaille, ein Erbstück dass man liebt- hach, das wär was für uns…..

Bevor du mir noch wegklickst, hier mein Bericht zu heut:

Wir konnten das Privileg geniessen, eine geschlossene Kirche in Damme anzusehen. Der Führer war ab unserem sprachlichen»Mischmasch» sichtlich amüsiert- Püh, er mit seinem flämisch, ist genauso kurlig, nämmli. Gerne hätten wir nach dem wunderschönen Innenraum- inkl. Trägerbalken aus dem 13. Siècle!- den Turm besichtigen wollen, dieser ist aber erst namitags offen. Henu, die Kirche war eindrucksvollst.

Es ging zum dritten Mal ans Meer, nach Knokke, am äussersten östlichen Rand von Belgien. Wir wollten nochmals die Füsse in der Nordsee schwenken- herrlich. Das Wasser ist sehr sauber, und den typischen Meergeruch, den man vom Mittelmeer kennt, fehlt gänzlich. Man merkt nur an den leicht salzigen Lippen, und den 15 Kilo Sand im Auto, dass man am Strand war. Knokke ist sehr hüpsch, hat uns sehr gut gefallen!

Dann gings landeinwärts zum rekognoszieren. Nach erfolgreichem Fund ein Fähnlein gesteckt- da gehts morgen Morgen hin. Mehr verzell ich nicht, sonst liest du morgen meinen Bericht ja nicht.

Nur soviel:

Du kennst es.

Du liebst es.

Ja. Es ist belgisch.

Hihi.

Übernachten tun wir auf einem ehemaligen Bauernhof. Genial umgebaut und eingerichtet.
Freuen wir uns auf morgen.

Kategorien: Belgien

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