Es war schon länger ein Projektli, welches ich anzugehen gar nicht wagte, aber gliich wusste, tun musst es dann irgendeinisch. Sonst kannst es auch ganz lassen mit deiner Bloggerei.

Na dann- Packen wir’s an!

Als meine treuesten Leser (also ihr alle) seid ihr sicher beim Stöbern durch meine Homepage (hätts ächt da nid irgend ein Bild von ihn irgendwo…) auch auf die Seite «Das Beste» gestossen. Hier war ein recht unübersichtlicher Blascht ausgewählter Berichte aus meinem alten Blog (twoday, you will never never never ever die!).

Ich hab damals, im August 2007 angefangen, kleine Brichtli’s ins Netz zu laden. Die einfachste, sälbergestrickte (-nach Vorlage, aber all daas!!) Homepage ist sehr versteckt, es war auch nicht der Sinn davon, von irgendjemandem gefunden zu werden, war eher ein Tagebuch für mich. Pragmatisch das Ganze, aber ja…

Ich hab heute noch Mühe, diese Seite zufinden.

Hihi.

Geschweige denn das richtige Passwort einzugeben, um mich einzuloggen.

Aaargh!

Als ich dann im 2014 auf WordPress wechselte, und mir meine persönliche Homepage dazu selber bitz professioneller erstellte, wollte ich den Urblog nicht ganz so sang- und klanglos im Internet untergehen lassen.

Dieser Prozess ist nämmli auch ein Teil von mir.

Auch wenn sich meine Schreibweise bis heute rächt geändert hat- Damals habe ich weils mir gefiel, oft nur Kleinbuchstaben verwendet, oder sogar in Mundart geschrieben – ist dies doch ein Teil meiner Personalität. Und drum habe ich eine Auswahl davon weggespeichert. Mühsam mit copy-paste. Weil es hiess wiedermal, twoday (mein damaliger host) der sei jetzt würkli end of life. Also schnell wegsichern, bevor alles im Nirvana verschwindet. Ich stellte hebchläb mal eine Auswahl meiner Ergüsse auf die Seite «Das Beste». Ohne Bilder, weil ich damals mich ab dem Internet bedient habe, nicht wie heute, wo ich die Bilder selber dazusteueren tu. Und lass das Sammelsurium da mal irgenswie geparkt.

So entstand ein Uuublaascht auf dieser Seite, und wenn ich dich- Ja dich- persönlich frage, gibs zu, du hast dir sicher nie die Mühe gemacht alles zu lesen. Es war eher ein Archiv, ein Abstellraum.

Unlesbar. Schröckelbar. Abstossend.

Aber dranmachen und was g’scheits draus ziehen- Hatte die Geduld dazu bis dato nicht.

Ich bin kreativ-Nicht geduldig.

So harrt diese Seite eso deshii- Unbeachtet und wenn sich doch jemand drauf verirrt, verwirrt die Homepage schliesst.

Mittlerweile ist wieder eine aufgehüpschte Version meines- Ich finde genialen- Blog-Namens (remos.blog) online, und ich stelle ja des weiteren regelmässig Berichtendes und Erlebtes für dich und mich hier hinein.

Nur «Das Beste», na das war nicht, was der Titel verspricht, es macht mich selber auch nicht an, darin zu stöbern.

Das muss sich ändern!

Ich will es möglichst einfach halten, damit der liebe Leser (DU!!) auch Lust bekommt, auf dieser meiner Seite zu verweilen.

Als erstes muss der Name «Das Beste» weg. So en Schmarren.

«Berichte aus dem alten Blog» triffts irgendwie besser.

Hier arbeite ich die Berichte aus eben dem alten Blog auf, und stelle sie unter erwähnter Rubrik wieder online. Ich werde sie nur ganz restriktive redigieren, der damalige Schreibstil soll beibehalten werden.

Es wird mich nochmals eine Zeitlang beschäftigen, bis ich freudig und stolz mir auf die Schulter klopf und «Tataaaa!» sagen kann. Euch die Gelegenheit geben kann mit mir meine alten Erlebnisse lesbar zu teilen.

Tönt verlockend, oder?

Und ich entschuldige mich etzt schon bei meinen (mittlerweilen doch immerhin 22!!) Followern, welche jedesmal, wenn ich was neues online stelle, eine Message kriegen!

Sorry! Ich versuchs, möglichst kompakt zu halten.

Und danke für eure Treue!

Als Goodie gibts weitere gute Berichte von mir zu lesen, aus der Zeit, als ich noch wehrpflichtig war. Oder was musikalisch lief. Unsere Heirat. Der Umbau der Wohnung. Etc. etc.

Seid gespannt. Ich mache euch das Lesen schmachkaft.

Sonst musst du es mir sagen, gäll?

Kategorien: Persönliches

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