war schon etwas nervös, wegen dem abgeben- das material war aber längstens voneinandergenommen, verpackt und im garagenkeller.
marschbefehl kam- 14.30 stierenstallungen.
da die gemeinde hünenberg (als einzige des kantons zug) uns eingeladen hat!! so ging es um halb 12 ins rössli. Die nachbarin hat mich und meinen plunder abgeladen. wir waren 16 junx, die feiern durften. verwöhnt mit apöro und zmittag, sowie einem büssli nach zug kamen wir vor 14. uhr an.
grümpel uuslaade– entladekontrolle mit der flöte und dann ab in die halle- anstehen- o gott ich war wieder im räderwerk der armee… dann gings rassig- ich konnte sämtlichen grümpel auf einmal abgeben (!!!) und behielt nur flinte, munition und dienst/-schiessbüchli. hätte da den kämpfer für den kollegen deheimlassen können- kein schwein hätts gemerkt!

stempel für die munition abgeben

stempel für grümpel abgeben

stempel für flinte abgeben. basta!

dann ein (warmer?) händedruck von einem ginngu in uniform, der sich bei mir bedankte für meine dienste (wie öl ging das runter), einen gutschein für den brandenberg und ein sackmesser in die hand gedrückt–> ich war sage und schreibe 10 min wieder an der freien luft. wir haben uns alle recht ungläubig angeguggt- das war rapide! really!

im brandi das «zvieri» (schinken und kartoffelsalat) ausgeschlagen- wieder waren wir hünenberger outsider- wir «assen» nur bier 😉 sogeil…
um 18.00 gings wieder heim- alles in allem gelungen!

ja! ich muss nicht mehr! bin stolz drauf– jawoll!!

Kategorien: Armee

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