Dass ich die romandie lieb, ist ja kein Geheimnis. aber als wir am bremgartener ostermärt absinth-guetsli kauften, und von dem netten herrn auch einen absinth offeriert bekamen,, regte sich bei meiner busle der wunsch, das pays des fées zu erkunden.
das 1.maiweekend bot sich ideal dafür an, 3 tage, sollte doch reichen 🙂
ich hab ne strecke mit eckpfeilern zusammengestellt, die koffern wurden gepackt, das muschi «versorgt», und ab gehts.
von meiner militärzeit kannte ich den jura einigermassen, und hab immer wieder vorgeschwärmt, grins.
über biel gings dann nach sanceboz und courtelary…
courtelary? häää? was für ein kaff ist dass denn?? es ist die heimat von torino, ragusa und co, also camilleBloch. schade! wirklich schade hatte der shop zu, nachdem wir ihn so souverän angefahren sind…
über st. imier gings zu unserer nächsten etappe: la-chaux-de-fonds. hier nach einem croque- monsieur, dem marionnaud, und dem migrocenter zu unserem nächsten ziel: la semeuse!!
da muss doch ein gelbes fabrikationsgebäude sein 😉
leider hatte die firma zu (!), ein aussendienstler verkaufte uns aber trotzdem mokka-kaffe zum saugünstigen preis für 10.–/ pfund. lässig!
über la brévine erreichten wir das val de travers, wo uns ein berg ins aug stach, der châpeau de napoleon zeigte seine magischen anziehungskräfte..

nach der sehr interessanten erkundung der karstquelle der areuse, nahmen wir den anstieg- mit dem büchsli- auf den hut, um das tal mal anzuguggen und nen kafi zu schlürfen. kuul, wir kriegen sogar ein zimmer hoch oben- wir sind häppy!! am abend nach saint croix in einer pizzeriea eröffnung feiern, und vorallem luege, luege, luege.
den obligaten absinth genossen und ab ins heiabettli.
leider fing ich nen hexenschuss ein, an dem ich eine ganze woche zehren durfte..
heut stand creux du van und asphaltmine in travers auf dem programm. beides war einmalig- gerne erinnern wir uns auf 1450 m.ü.m. an den regen– kniefall- und den schinken in asphalt!! lässig!
leider fanden wir keine übernachtungsgelegenheit mehr, neuchâtel und murten–passte nicht, und in avenches, da war die tour de romandie– merde!!!!!!!!
so gings zurück nach hause, ein von beiden ungewollter schluss aus dem weekend.

trotzdem, hat sehr gefallen! ev. tun wir uns ne fontain de absinth zu? 😉

Kategorien: Reisen

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