Eigentlich wäre heute ein Ausflug in die kühlen Höllgrotten in Baar geplant gewesen. Denn das Thermometer kraxelt wieder über 30 Grad heute und am Namitag kriegt mein Bester die zweite Dosis ebenfalls in Baar, damit auch er wieder alle Türgriffe und Einkaufswägeli abschlecken kann (smile).

Dadurch, das der Piks-Termin zmitzt am Tag (fünf über halb vier) ist, sind wir im Radius der Entfernung vom Piks-Center chli eingeschränkt.

Wollen das hoffentlich letzte Mal nicht noch vercheiben, nur weil wir nicht zeitig vor Ort sind.

Drum ein Velotüürli zur Höllgrotte, der Besuch der würkli schönen und kühlen Grotten, dann der Gang ins Impfzentrum und danach Zuhause chli plegeren. Und schauen, wie die (über?-) flüssige Dosis Pfizer bei ihm wirkt.

Tönt gut.

Es kommt e bitz anders als gewollt, aber wenn man so flexibel ist wie wir zwei Hüpschen, kann man aus dem schönen Tag immer noch einen wunderschönen Tag machen.

Seit längerem klönt das Händy meines Angetrauten über einen schwächelnden Akku, es entlädt sich relativ schnell, zweimal aufladen pro Tag sind eher die Regel wie die Ausnahme.

Heute fassen wir nun den Entschluss, den Akku durch das Fachgeschäft wechseln zu lassen, für 1/30 des Preises für ein neues Händy.

Im Sinne von Nachhaltigkeit.

Oder aber ein Neues kaufen?

Nein, oh nein!

Sind halt schon viel zu teuer…

Wir machen einen Reparatur-Termin im Store online ab, und düsen nach Wallisellen zum Shop, da wo wir das Handy vor ungefähr etwa zwei Jahren gekauft hatten.

Das Personal ist sehr kompetent und die Vorgehensweise recht kundenorientiert und zukunftsgerichtet. Drum haben wir diesen Shop trotz astronomischen Preisen halt immer noch gern.

Das reparierte Händy können wir nach einer Stunde schon wieder abholen. Wir sind froh, aus diesem Riesen-Shoppingpalast entfliehen zu können. Auch wenns nicht viele Leute hatte, es war uns in dieser Konservendosenluft-Einkaufshalle nicht würkli wohl.

Aber das Händy läuft nun wieder einwandfrei.

Also wieder zurück fahren und nach Baar, und dort hindere zur Höllgrotte.

Wir sehen ein, dass die verbleibende Zeit nümm würkli reicht, um in Ruhe die kühlen Höllgrotten zu geniessen, und rasten dafür an einem schattigen Plätzli (Beitragsbild).

Holen uns trotzdem noch eine feine «Beruhigungsglace» am Kiosk der Höllgrotten.

Im Zentrum gehts recht schnell, wir werden sogar (mal wieder… ) erkannt. Zitat: «Gewisse Gesichter bleiben einem im Gedächtnis».

Ha so guet, und das mit Maske.

So freuen wir uns nun auf einen schönen restlichen Tag, das gemütliche Grillieren, und hoffen, dass mein Bester das Gift auch so gut absorbieren tut wie ich.

Kategorien: Schweiz

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