Unter diesem Titel versuche ich mal wieder, deine Neugier zu aktivieren. Eventuell nützt das ja was, reagiert das Netz subtil auf solche Schlagwörter, und ich kriege am Änd so neue Follower?

Obwohl… will ich das überhaupt? Ich bin ja älter als die heute geläufige allgemeine Verwendung des eigentlich Angst machenden Wortes, mich gibts länger als die üblen Wortverkrüpplungen wie Hipster oder krankhaft jedem Vorhype Influencern. Diesen Blog schreibe ich einerseits für mich, weil ich gerne schreiben tu. Und anderseits schreibe ich hier für alle, die meine Berichte gerne lesen.

Also auch für dich.

Und diese welche hier lesen, gerne wieder kommen, stöbern und im Idealfall sich auch mal in echt sehen lassen. Diesen möchte ich etwas bieten können.

Alle anderen lassen sich vom Titel blenden und switchen im Sekundentakt weiter auf x Seiten (iggs gelesen, nichts anders, hehehe).

Dass ich hier aber schon noch eine Bettgeschichte liefer, davon gehen wir beide doch aus, ne?

Stimmt.

Eigentlich ist die Sache völlig unspektakulär.

Wir haben neue Lättliroste gekauft.

Basta.

Dies wird erst ein Thema, mit dem man sich auseinandersetzt, wenn es zum Thema wird. Wer studiert denn schon- nun seien wir ehrlich- im Alltag über Gesässverstärkung (hihi) oder der Besucherritze (HIHI!). So en Seich…

Aber unsere Einlagerahmen haben schon einige Jahre hinter sich (bald wären sie volljährig)- Huch. Die Buchenlättli sind langsam, so sagt man- durchgeritten. Ansonsten eigentlich noch gut zwäg- drum ab ins Auktionshaus, kannst beide für en Stutz haben..

Die Neuen kamen per Post aus einem Möbelhaus in Zofingen, dieser importiert diese aus Deutschland, es scheint zu rentieren. Aber egal- es ist auch für uns ein guter Preis drin. Und Lieferzeit war knapp eine Arbeitswoche. Hammer. Wenn man denkt, andere Möbelhäuser geben 6-8 Wochen an. Tztz… gut gibts WWW..

So nehmen wir das Bett vom Podest, entsorgen die halb defekte Lichterkette unter dem Bett, schmeissen wie schon gesagt, die alten Roste ins Internet, und legen die neuen Roste rein. Jeah- passt!! Man kann jedes einzelne Lättli von Hand einstellen und am Gesäss die eben besprochene Verstärkung.

Tipptopp- Matratze drauf, Fixleintuch und Bettwäsche. Wualà.

Durch die höhere Höhe des Lättlirostes schlafen wir noch höher, also tiefer, also äh, äben, ja….

Mit den Luft- Matratzen haben wir nun die Gelegenheit, auf unsere Körper abgestimmte Härte stufenlos zu regulieren. Bis dato war die Einstellung in letzter Zeit immer auf Maximum. Können wir nun reduzieren??

So pröbeln wir mit dem Luftdruck, irgeneinmal gelingt uns sicher die Idealeinstellung. Aber den Entscheid, Luftbetter zu kaufen, haben wir nie bereut. Es gibt nichts besseres. Glaub ich jedenfalls.

Tolle Sache.

Süsse Träume.

Tiefer Schlaf.

Chrrrrrr……

Kategorien: Täglich

1 Kommentar

Bettgeschichten 2 – Remos.blog · März 4, 2020 um 17:27

[…] hab- ischt auch schon wieder es Ziitli häär- mal ’nen Bericht über unseren neu erworbenen Lättlirost gemacht- und unter einen […]

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