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Das was ihr hier sieht- ist echt einmalig!! Echtetz! Es ist das Schiffshebewerk von Saint Louis-Arzviller. Die Schiffe fahren in einen Trog, welcher dann hinten und vorne geschlossen wird. Dann werden sie mit Gewichten quer zur Fahrtrichtung hochgezogen/heruntergelassen. Ich habe mal davon gelesen, und gesagt- okee, das wär ein Ausflug wert. Seit wir die Kanäle in Frankreich bestaunen konnten- ist ja wirklich grossartig, was da geschaffen wurde- sehen wir uns gerne Schleusen, oder besser Ecluses an. Schon imposant, was da angehoben/gesenkt wird. Und dies «nur» mit ausgeklügelter Technik. Wie mängisch schon im Verkehrshaus im Schiffahrtshaus die Knöpfe gedrückt, in welchem die verschiedenen Schleusen auf und zu gehen. Aber 1:1 ists nochmals so interessant. Ausser dass ich dem Wasser im Kanal überhaupt nicht traue- Es ischt gruuusig, wä.

Wir sind ja unterwegs nach Belgien, haben vor, das eine oder andere auf unsere Weise zu entdecken und hoffen, eine wunderbare, erbauliche intressante Zeit miteinander zu haben.

Damit’s nicht so ein in-einem-Schnuuz-Gefahre ist, liegt diese Besonderheit der Technik schön in der Mitte der Strecke. Da müssen wir doch vorbei, odr?

Und es war eindrücklich, wie die Schiffe hinauf und hinab gefuuget wurden. Innerhalb vier Minuten hatten sie die Höhendifferenz bezwungen. Wahnsinn. Hier lohnt es sich, chli abseits der Touristensaison zu kommen, das ist aber ja generell so.

Übernachten tun wir in Sarreguemines. Und dies aus einem Grund. Aber dazu morgen mehr. Und jetz schön nachsprechen:

Sarre-gue-min-es.

Sarre-gue-min-es.

Sarre-gue-min-es.

Wuala! Gaad ja!

Kategorien: Belgien

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