Traditionen können -wenn man sie denn gerne macht- recht schön und bereichernd sein. Die Rede ist hier nicht vom alljährlichen Gschenklimarathon unter dem Weihnachtsbaum, oder des donnerstäglichen Krabbel-Spielgruppen-Treffs des Quartiers. Sondern etwas was wir schon vor Jahren entdeckten, seit Jahren mitmachen, und der heutige Beitrag auch einen direkten Zusammenhang dazu aufweist.

Mann darf gespannt sein.

Frau auch.

Traditionell (Hihi!) Mitte September schreibe ich hier, wie ich mich aussergewöhnlich fest auf ein kleines gewisses Büchlein freue. Wie ich dann drin rumstöbern tu, und mir gewisse Seiten rauspicken und merke. Dieses jährliche immer im Inhalt ändernde Büchlein zeigt schweizweit sämtliche Gebäude oder Örtlichkeiten, welche man an diesem zweiten Wochenende im September im Rahmen der europäischen Denkmaltage besichtigen kann. Mittlerweile ist es ein umfangreiches Werk, welches gratis bezogen werden kann (der link dazu kann bei mir angefordert werden).

Eigentlich wollte ich nicht schon wieder diese Passagen wiederholen (habs nun trotzdem gemacht), aber wer weiss denn noch, was ich vor einem Jahr hier drin geschrieben habe.

Der Grund des mich so mit Adrenalin vollpumpenden Hormonen ist, dass es eben diese europäischen Tage des Denkmals gibt. Auch die Schweiz macht da mit, zeigt normalerweise geschlossene Gebäude und Örtlichkeiten dem intressierten Zeitgenossen.

Dies ist keineswegs längweilig, sonden es zeigt auf, wie früher gehaust wurde, wie man früher mit den vorhandenen Bausubstanzen umging, und wie man heute mit alten Bauten umgeht.

Ein gewisses Interesse an unser unmittelbarer Geschichte ist hier aber schon Voraussetzung.

Grob gesagt, wer den Ballenberg längweilig findet, den kann ich auch nicht für diese jedes Jahr immer mit anderen Objekten stattfindenden Denkmaltage begeistern.

Wir zwei sind regelmässige Besucher des Freilichtmuseums -zahlreiche Berichte hierdrin zeugen davon. Eine schöne Tradition, welche wir übrigens sehr gerne mit dir teilen.

Steig bei uns ein- und komm mit!

Seit sicher 2015 sind wir auch treue Gäste der Tage des Denkmals.

Damals war am Samstag der Beckenhof in Zürich zu besichtigen, und wenn wir gekonnt hätten, wären wir noch ins LeCorbusier Haus am See, aber da war so ein Tohuwabohu mit Tickets und so… drum gings stattdessen in den Chinagarten. Und am Sonntag stand das Anfangs Umbau stehende Hotel Europäischer Hof in Engelberg auf unserem Programm.

Im 2016 waren wir in dieser Zeit im schönen Belgien und im September 2017 mit dem Wohnmobil in Frankreich, in der Bretagne.

Somit konnen wir da nicht an den Denkmaltagen teilnehmen, aber in Belgien und in Frankreich haben wir genügend Bauten beguckt, kannst mir glauben.

Im Jahr darauf folgte der koole Ausflug zum Alvar Aalto Hochhaus in Luzern und die Begutachtung des Restaurant Taube (welches erst kürzlich eröffnete) in der Altstadt von Zug.

Nach meiner Nierenstein-OP gings in Zug zur Hotz Villa am See, zum Haus Zentrum (das abgerissen wird) in ein Haus an der Kirchenstrasse (Grisaillezeichnungen) sowie anderntags ins Kleinkraftwerk Ottenbach.

Im Coronajahr darauf stand nur ein Gang ins absolut faszinierende Wasserreservoir Oberallmig Baar auf dem Programm.

Letzt Jahr kriegten wir die Gelegenheit, das stattliche Postgebäude in Zug von unten bis oben zu beschnuppern (was für ein Bschiss: Die mächtigen Quadersteine an der Fassade täuschen nur ein grundsolides Bauwerk vor, es ist eine Eisenkonstruktion, welche das Gebäude hält). sowie eine sehr interessante Hausbegehung an der Neugasse.

Diese Begehungen sind auch hier im Blog abgelegt, und Interessierte können gerne nachstöbern, nachschlagen, nachlesen.

In diesem Jahr war das Lasalle Haus in Menzingen und das Pförtnerhaus und das Lagerhaus auf dem Papieri- Areal in Cham auf dem Plan.

Und anderntags…. aber halt! MOOOOOOOOOMENT!!!

Davon hab ich ja gar noch nicht berichtet.

Aso so was! Nun gut. Das Lasallehaus in Menzingen. Ein etwas kurliger Bau an einem kurligen Ort mit kurligen Kursen. Bereits 1858 wurde hier eine Wasserheilanstalt errichtet, damals hies der Ort noch Kurhaus Bad Schönbrunn. Die zahlreichen Quellen zringseltum mut ihrem kostbaren Nass verhalfen diesem Ort schnell zu Bekanntheit, zur Hochblüte sollen hier 500-600 Gäste pro Saison rekonvalesziert haben. Als der erste Weltkrieg beginnt bedeutete dies, dass die Gäste nun fernblieben, und schon kurz darauf musste 1926 der Betrieb gänzlich eingestellt werden.

Der in der Schweiz verbotene Jesuitenorden kaufte das Gelände über einen legalen Verein (dem das Gelände heute noch gehört), und führte die Kuranstalt zu einem Ort der Stille, Meditation und Selbstfindung über.

1964-1970 wurde der alte Teil der Anlage abgerissen und ein geschickt in die Landschaft gesetzter Gebäudekomplex steht seit daher sn diesem wunderschönen Ort. Der deutsche Jesuit Lasalle, welcher die ZEN-Lehre unterrichtete, gab den Gebäuden schliesslich den Namen.

Nicht unerwähnenswärt ist die grandiose Arbeit von Josef Seleger (dem jüngeren Bruder von Robert Seleger -vom Seleger Moor-), sehr gelungen inszeniert wurde. Verschiedene Aussenräume laden zum verweilen ein. Manchmal gut geschützt hinter einem Erdwall, manchmal exponiert ins Tal schauend. Manchmal geborgen in einer Kuhle, manchmal hoch oben auf einem Hügel.

Geschickt führt uns der heutige Landschaftsarchitekt durch sein Reich, lässt uns die Räume spüren, lässt uns innehalten, sinnieren und nochmals den gleichen Weg mit neuen Augen begehen. Hier im Park ist nur scheinbar alles zufällig. Ist alles extrem gut inszeniert, und mir gefällt das wahnsinnig gut. Das Promenieren auf der Kastanienbaumallee mit Weitsicht ins Tal umschreibt er treffend als Lebensweg. Mit vielen Begegnungen, weiten Ausblicken, klaren Strukturen. Hinten anschliessend eine Treppe hoch befindet sich ein kleiner Friedhof.

Am Ende des Weges.

Gut behütet von Bäumen und Sträuchern.

Diese Symbolik, diese Aussagekraft beeindruckt mich extrem stark. Wir betreten den Innenhof des Hauses, auch hier sieht man, da war der Hausarchidekt und der Gartenarchidekt gemeinsam an einer Glanzleistung beteiligt. Riesig hohes Erdgeschoss mit enorm grossen Fenstern lassen den Blick frei in eine scheinbar unberührte Natur, welche jedoch meisterhaft arrangiert wurde.

Ich weiss heute noch nicht, öb mir dieser Ort gefällt, oder ich ihn abstossend finde.

Aber faszinierend ist er auf jeden Fall. Und es lohnt sich, die nötige Zeit mitzubringen, und dadurch auch wertvolle Erkenntnisse zurück zu holen.

Wir werden ins Werksgebäude geführt, wo wir eine interessante Schulung über Gips und Stukkatur bekommen. Auch der Farbberater ist hier und steht Interessierten mit Rat und Tat zur Verfügung.

Toll, wie diese Führung organisiert wurde, ich konnte viel lernen! Durch die Denkmalpflege animiert, nehmen wir nochmals einen Spaziergang durch den Park unter die Füsse, begüxeln die quadratische Kapelle mit den schönen Oblichtfenstern, und die Aussicht übers ganze Gelände vom Hügel aus.

Dies war ein sehr lehrreicher Rundgang, und ich wollte eh schon seit langem in dieses Lasallehaus.

Schön, hatts geklappt diesmal.

Das war aber längst nicht alles, denn am Nachmittag lockt eine Führung des im völligen Umbruch stehenden Papieri-Areals in Cham. Da wo 365 Jahre lang Papier hergestellt wurde (auch mein Grospapi arbeitete hier), entsteht nach deren Schliessung nun ein veritabler neuer interessanter Stadtteil mit 1000 Wohnungen und 1000 Arbeitsplätzen. Die historischen und erhaltenswerten Gebäude werden saniert und instandgesetzt, dazwischen kommen Wohnblöcke, Hochhäuser, Lofts und Ateliers.

Ein extrem faszinierendes Projekt, und wir sind quasi live dabei, wenn hier ein neuer Stadtteil von Cham entsteht. Angeboten wird eine Führung durchs Pförtnerhaus (das kleine Haus mit Walmdach) und das dahinterliegende Lagerhaus.

Also packen wir mein Mami mit, und gehen mal dahin. Bereits auf dem Papieribahngeleis (welches nun geschickt als Veloweg dient) finden wir immer wieder interessante Kunstinteraktionen.

Die Führung im Pförtnerhaus war interessant, das Erdgeschoss wird als Begegnungsort und Lokal für die Quartierbewohner genutzt, im OG gibts drei Büros. Wir findens chli schad, als Wohnung wäre das Haus ein richtiges Juwel, aber auch gut so.

Das Lagerhaus ist zweigeteilt und recht speziell. Uns gefällt das Farbkonzept überhaupt nicht, und finden, da hätte der Architekt aber mit kleinem Aufwand was Schöneres machen können. Aber der nördliche Teil wird als Kulturfabrik genutzt- Wer weiss, vielleicht gehen wir hier mal an eine Vernissage oder ein Konzert?

Vorgängig zur Führung treffen wir noch zwei Bekannte, mit ihnen witzeln wir, dass wir gerne in die neuen Wohnungen güxeln würden, welche Ende Monat schon bezugsbereit sind. Und als wir zum Pförtnerhaus raustreten, informiert uns einer der beiden, dass da ums Eck Wohnungen zu begucken seien.

HUH! Da sind wir aber alle drei Feuer und Flamme!

Nach dem Lagerhaus begeben wir uns aufs Papierigelände, jetzt schon ein riesiger Platz mit viel Potential.

Am Wohnblock zuhinterst eine Notiz «Besichtigung «, und ein paar Leute, die da rein und raus gehen.

Schnell sind wir drin, und mit kritischem Blick in den gezeigten Wohnungen.

-Wieso hats hier nur Badewannen installiert?

-Wo stellt man denn das Sofa hin?

-Wieso ist die Kühlschranktür mit dem Tiefgefrierer gekoppelt?

Eigentlich suchen wir nur Gründe, damit wur sagen können, gefällt uns nicht- wir bleiben wohnen, wo wir wohnen.

Trotzdem hat es viele koole Details wie Eckfenster mit Blick auf den See.

Ein Atrium mit Store als Dach.

Halb gedeckte Loggias.

…und relativ günstige Mietpreise.

Wir gehen hoch bis zum 9. Stock (!), von aussen sieht man es dem Gebäude gar nicht an, dass es soviele Etagen hat. Es ist sehr geschickt ins Gelände integriert und gefällt uns auch sehr, weil die Wohnungen hell und mit schöner Aussicht sind.

Wir verlassen das Gebäude durchs EG und stegen nun vor dem historischen Gebäude der Papiermaschine 1-4.

Hier kommen Lofts und Ateliers rein, es ist noch alles im Bau.

Über eine Treppe gelangen wir wieder zum Platz hinauf und bekommen eine feine würzige Bratwurst offertiert.

Etwas müde aber voller Eindrücke lassen wir den Abend gemeinsam ausklingen.

Am Folgetag war ein echter Leckerbissen auf dem Programm, zu dem ich uns schon Monate im Voraus zwei Tickets reserviert habe. Eigentlich sind diese Denkmaltage recht niederschwellig, und es braucht keinerlei Anmeldung, aber in diesem Fall ist es verständlich und auch richtig so.

Wir durften das Hotel Kempinski Palace in Engelberg nach seiner über fünf Jährigen Gesamtrenovation besuchen. Selbiges Hotel, damals unter dem Namen «Europäischer Hof» haben wir ja Anfangs Umbau im Jahr 2015 beguckt, und die schaurig altbackenen Badezimmer im frühen 1970er Stil mit augenkrebsverusachenden Farben sowie der dermassen morsche Boden, dass man durch die Balken durchsehen konnte, hat uns damals sehr Eindruck gemacht. Ich glaube, mich noch an meine Aussage zu erinnern, Hier gehen wir dann mal hin, wenns fertig renoviert ist. Aber mehr aus Spass.

Denn dieses Hotel ist ein Fünfsterne-Superior Hotel, eine Nacht würde mich sicher ein Heidengeld kosten, und das Hüttütüü-Geschnieke, das liegt uns eh nicht.

Als dann dieses Hotel zur Besichtigung auftaucht in meinem fabulösen Büchlein bin ich verständlicherweise äusserst begeistert, und lasse zwei (kostenlose) Tickets für uns hinterlegen. Da das Hotel vor über einem Jahr eröffnet wurde, und es nun im laufenden Betrieb ist, kann man da nicht einfach reintschalpen mit Wanderschuhen und Skistöcken. Uns war das ja eh klar, gab es jedoch Individuen, welche sich nicht drum foutierten.

Die Fahrt nach Engelberg war wunderschön, die Berge strahlten und die Wiesen leuchten im saftigsten Grün. Recht zeitig waren wir in dieser Enklave, die historischerweise zum Kanton Obwalden gehört. Wollten den berühmten Klosterglocke-Käse holen in der Klosterkäserei.

Leider hatte es heute keinen söttigen Käse mehr, und wir erfahren auch, dass diese Käserei schliessen muss, da sie nicht expandieren darf (wegen Einsprachen). Schad, das sowas Lokales gehindert wird, aber ich kenne ja auch nur die einte Seite.

Der Spaziergang durchs «historische» Zentrum Engelbergs ruft schon verschiedenste Gefühle hervor. Also schön ist’s architektonisch würkli nicht, aber interessanterweise haben hier die Läden auch Sonntags offen. Und das im stockkatholischen Klosterdorf…

Nun gut, wir möchten in der Konditorei noch so luschtige Schoggipralinen in Form eines Fischlis posten, leider gibt’s diese nüm. Wir müssen uns mit Schoggi Igeli zufrieden geben…

Wir genehmigen uns eine kleine Mittagspause im redimensionierten Kurpark und lassen das imposante Gebäude auf uns wirken. Es strahlt Gelassenheit, Erhabenheit und viel Stil aus. Die Angestellten wischen Blätter von den Tischen und schauen dezent für Ordnung.

Wir besammeln uns vor dem neuen Haupteingang (Die einten eben mit Wanderschuhen und Skistöcken), der Denkmalpfleger war vor 7 Jahren auch schon als Führer dabei.

In der imposanten Eingangshalle (damals als Essaal noch mit grüsligem grünen Teppich verlegt) sehen wir die uns bekannten vier Säulen und freuen uns, dass sie diese wunderschönen Elemente so gut integriert haben in den neuen Verwendungszweck als Hotellobby. Wurden vom Vertreter der Eigentümerschaft begrüsst, und es wurde sogar ein Willkommensgetränk spendiert. Der Gang durch die historischen Hallen des Hotels war für uns würkli speziell, wir vermochten uns zwar nüm an alles erinnern, was uns bei der ersten Begehung vor Jahren begegnete, aber Grundzüge erkennen wir wieder.

Gehen in die Smoking Bar, und staunen, dass es hier nicht nach Zigarrenrauch schmeckt. Die Bar mit den wunderschönen Fenstern und Ausblick auf Park und Berge (und wüschtem Betonhotel).

Dann gings über den Wintergarten auf die Galerie des Kursaals, und wir lauschen den Erklärungen der beiden Sachverständigen über diesen wieder wunderschön instandgesetzten Veranstaltungssaal.

Nun geht’s endlich in die Zimmer. Viel Holz und Behaglichkeit strömen diese Zimmer aus, man merkt, dass hier Wert auf Wert gelegt wurde. Dass man einige der Zimmer zusammenschliessen und im Gang eine Tür geschwenkt werden kann um mehrere Zimmer für eine Familie (Scheichs, Emirs, odr so) zusammengefasst werden kann, zeigt, dass man hier auf entsprechendes Klientel eingehen kann.

Zwei Zimmer wurden uns gezeigt, und als Supplement noch eine grössere Suite.

Toll gemacht und mit der nötigen Noblesse präsentiert. Also dass macht einem grad gluschtig, hier mal ein paar Tage zu verbringen.

Wir werden mit einladenden Worten verabschiedet, und wir können nun frei verfügen. Ich schnappe noch auf, dass man hinter dem Kursaal noch den neu gebauten Teil teilweise begucken kann. Also packen wir die Gelegenheit -denn, dass wir jemals mal wieder in diesem Sternesegment residieren werden (möchten), ist doch sehr unwahrscheinlich- und nehmen nochmals die Marmortreppe zum Kursaal rauf und betreten den neuen Teil. Da man den alten Hotelteil total ausgehöhlt und den neuen an den alten Teil angepasst hat, merkt man nur sehr wenig, das es zwei komplett verschiedene Bauten sind.

Echt toll gemacht!!

Wir stöbern no bitzli durch die Gänge, gehen aufs Klo (..wann wir mal wieder so nobel unsere Durft verrichten und mit Salvatore Ferragamo Handseife die Hände waschen durften-, sei mal ungewiss), und treten in den Kurpark heraus.

Wir sind noch ganz beduselt von der Vornehmheit und Stilsicherheit des Betriebs, und dass wir die Gelegenheit gekriegt haben, dieses teure Pflaster zu begutachten.

Wir entscheiden uns, auf der Gartenterrasse noch ein Zvieri mit Drink zu genehmigen, als wunderschöner Abschluss, und um doch noch was dem generösen Betrieb zurückgeben zu können.

So stolz wie das Gebäude, so stolz die Rechnung.

Nun gut, es hat sich auf jeden Fall gelohnt, wir treten zufrieden und «guggimüed» die Heimreise an. Da Richtung Luzern ein Monsterstau angezeigt wurde, und wir eigentlich den Umweg über Seelisberg-Brunnen-Goldau nehmen sollten, besinnen wir uns auf eine andere Alternative -die absolut schönste Route nach Hause. Wir schafften es grad rechtzeitig in Beckenried auf die Autofähre und fuhren bei Bilderbuchwetter über den See. Ab Gersau gings dann kurvenreich, aber zügig nach Hause, wo wir verdienterweise die Beine hochlagern konnten.

Ich liebe diese Tradition Denkmaltage- Was uns wohl das nächste Jahr gezeigt wird??

Kategorien: Angeguckt

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