Ich kann’s immer noch nicht wirklich glauben, in Hamburg übernachtet zu haben. Es wirkt so unrealistisch, so unerwartet, so toll!

Ich bin voller Glückshormone, mein Endorphinwert ist weit über 100. Ich schwebe quasi auf Wolken, und versuche, meinen Happynes-Faktor nüm allzumehr zu strapazieren- Ich würde glaub zerplatzen vor Glück. Was für ein wunderschönes Gefühl. Und das bereits zum Start der Ferien.

Toll!

Das Motel, das wir uns ausgesucht hatten, ist ebenfalls tadellos, wir kriegen ein Zimmer auf dem sechsten Stock, sogar mit Balkon, direkt am Wasser und der Michel Kirchturm leuchtet uns freundlich entgegen.

Absolut erste Sahne.

Wir haben hervorragend geschlafen, und freuen uns nun auf das Frühstück. Denn dies genehmigen wir uns im GrandCafé Roncalli.

Wir waren während unserem letzten Aufenthalt schon mehrere Male hier, und wir können den Besuch dieses sehr speziellen Cafés würkli allen weiterempfehlen.

Der 20-minütige Spaziergang dahin hat sich voll gelohnt!

Nach einem reichhaltigen Frühstück schlendern wir mit einem kleinen Umweg im Karstadt, wo ich zünftig Schnäppchen schnäppche, Richtung Speicherstadt.

Gewaltig, was da an Lagergebäuden liegt. Wieder zurück im Hotel holen wir Hubi und verlassen Hamburg.

Lübeck ist unser neues Ziel, wusstest du, dass die Stadt eine Insel ist??

Wir finden schnell einen Parkplatz und stehen auch schnell vor dem Holsten Tor. Die Stadt ist eine Mischung aus Neu und Alt, die Fussgängerzone wird momentan aufgehüpscht. Logisch, wir krallen uns eine Tüte voller Marzipan, wenns schon so fein und von hier ist.

Dann hat’s hier so kleine, wunderschöne Wege hinter den Gebäuden. Chli versteckt, ähnlich den Trabouilles von Lyon.

Gefällt uns.

Also Lübeck ist durchaus auch einen genaueren Blick wert. Hierhin würde ich gerne wieder einmal kommen.

Das heutige Nachtlager liegt direkt an der Ostsee- jaaa genau, die mit fast keinen Tidenhub (sprich Ebbe und Flut).

Wir beziehen ein Zimmer in einer Jugendstilvilla am Strand von Travemünde.

Endlich am Meer!

Geniessen die Pastellfarben am Abendhimmel, und sitzen lange auf dem Bänkli und bewundern das Meer, welches sich hinter dem Meer von Strandkörben erstreckt.

Das Wetter macht perfekt mit. Wir auch!

Kategorien: Nordsee

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Avatar placeholder

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error: Content is protected !!