
Das Hotel ist sehr geräumig, und man sieht, dass es mal ein schiggeres war. Aber es ist immer noch sehr sauber und die Einrichtungen funktionieren.



Das Frühstück war reichlich!



Heut haben wir was Süsses vor- wir besuchen den Fabrikladen der Schoggifabrik Venchi.

Uuuuuh! Hier hat’s Feines aus Schoggi!!!

Man kann da selber nehmen was und wieviel man möchte! Ein Schlunziparadies!

Man hat uns reichlich mit „Probiererli‘s“ eingedeckt, nur die Ostersachen, also den alten Quatsch, den könnt ihr langsam wieder einschmelzen, hihi.
Dann gehts per Auto weiter. Rechter Hand die Berge (hinten dran das Meer) und linker Hand die Ebene der Zuflüsse des Po‘s,
immer weiter hoch bis nach Vicoforte.
Hier bewundern wir ein überdimensionales Osterei:

Dieses Sanktuarium Regina Montis Regalis ist zwar schön, aber wo ist das Ei?
Sachte, ich zeige dir.

Nein das ist nicht verzerrt, diese Kuppel ist tatsächlich um die zehn Meter länger wie breit!





Aber höch (74 Meter!) ist das farbige Ding!!! Fantastisch gemalt, die zirka 6000 m2., man sieht fast nicht, was ist gemalt, was ist echt!!

… und zoome das Bild ein bisschen.
Siehst du die Schulklasse oben an der Balustrade?
Oben bei den drei Fenstern.
Ja! Genau da!

Uhueren wiit oben!!
An Wochenenden kann man hier rauf, und runtergucken. Gut war heute nicht Wochenende. Die Schar da oben war eine Schulklasse mit Sonderführung…
Die 1732 fertiggestellte Kuppel ist die grösste seinesgleichen in der ganzen Welt!







Draussen war noch ein richtiger Italienischer Markt.
Wir entscheiden hier spontan, entweder eine Stunde im Richtung Süd (Meer) oder eine in Richtung Nord (Piemonte) zu fahren.
Es war die richtige Entscheidung, du ahnst es sicher schon…
Aber auf dem Weg dahin gab es in Racconigi einen Zwüschenhalt, wir buchen eine Führung im Schloss Racconigi, einem Sommersitz des letzten Königs von Italien.
Wunderschön und sehr unterhaltsam!







Die Führung -wir waren keine zehn Personen- war sehr informativ!





Sie wusste viel über Reispapiertapeten…

…Muranoglas-Lüster…

…Und Bilder a gogo zu berichten.

Es war äusserst kurzweilig so viel aus dem Hause Savoyens zu erfahren, die Königsfamilie die uns durchs ganze Piemont begleitet haben, und wir immer wieder ab der Pracht ihrer Bauten gestaunt haben.
















Die Küche im UG ist grossartig!






Voller Eindrücke und offenen Mundes verabschiedet uns Marietta, die Führung, es war sehr toll- grazie mille!








Etz ein Kaffi!

Durch Weinberge und der Camparifabrik vorbei gelangen wir an unser heutiges Ziel.



Alessandria!









Wir finden eine Raviolifactory.

Die Menukarte ist der Hammer!




Wir bestellen vier Sorten und teilen uns die megaleckeren Teigwaren!
Was für eine koole Idee!!

Da hat ein Tiramisu auch noch Platz- mmmmmmh!!!








Ein paar nächtliche Eindrücke von Alessandria.
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