Nach einer guten Nacht und einem dürftigen Frühstück- man hat uns fast alles weggemampft!- gings weiter nach Novara. Auch ein hüpsches Städchen, können wir auch auf die Weiterempfehlen-zum-Anluegen-Liste tun.

Pittoresk und mit viel Scharm!

Die Kirche San Marco war sehr schön, hier weiss ich nicht genau, für was die Schalter waren, logisch hab ich sie probiert.

Der Dom San Gaudenzio mit seinem immens 121 Meter hohen Turm ist absolut ein Hinaufgucker.

Hinabgucken kann man auch, Gottseidank nur am Wochenende.

Die Altstadt ist würkli schön und sauber!

Zeit für einen Snack!

Dann zum Abschluss ein Gwaltsbrocken von Bettempel. Santa Maria Assunta, tönt gut gell.

Aber sie erdrückt, und die braunen Säulen wirken wie von einer Bahnhofshalle, vom Rauch vergilbt.

Ein Cherzli haben wir trotzdem angezündet.

Wir verlassen Novara. Weiter geht’s zu einem Ort, an dem wir vor zehn Jahren schon mal waren, als hier eine Weltausstellung war, die EXPO2015 in Mailand.

Nur schon aufs Gelände zu kommen ist eine diffisile Sache. Alles ist abgesperrt und brachliegend. Der Wärter rät uns von einem Besuch ab, es lohne sich überhaupt nicht, es sei alles demoliert und kaputt.

Wer aber an besagter Expo war, erkennt einige Elemente wieder.

Die Hauptachse, damals noch mit schattenspendenden Segeln.

Ein stehen gelassener Pavillon (Banca di San Paolo)

Der italienische Pavillon.

Und die Hauptattraktion- Der albero della vita!

Es war ganz interessant, mal wieder hier reinzugüxeln, was seit zehn Jahren hier neues geschaffen wurde, und was noch vor sich hingammelt.

Zeit für einen Kafi.

Danach gings weiter nach Varese unserem Lieblings-Super-I.

Nein, nicht der Friedhof, aber das Centro Commerciale, das musste ich ja nüm föttelen…

Hier lege ich eine Brichtli-Pause ein- keine Angst, es geht uns gut, und wir machen das Richtige.

Kategorien: Piemonte

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