Von Gracht zu Gracht

Nachdem wir uns gestern «kurz» eine Nase voll Amsterdam genehmigen, widmen wir uns heute den ganzen Tag der schönen Stadt. Gönnen uns aber den Luxus und schlafen e bitz aus. So, dass wir grad das Zmörgele im Hotel verpassen, aber in der Stadt gab‘s dann in einer Backstube einen ganz Weiterlesen…

Chovertechelen

Etz sind wir doch-huch- tatsächlich in den Niederlanden gelandet! Und zwar in Leeuwarden. Wohl noch nie davon gehört, gell? Wir nämmli auch nicht. Hubi bringt uns souverän aus Bremen raus, und eir düsen westwärts. Durchqueren ein Gewitter, und sind erstaunt, dass in den Niederlanden die Strassen so ruhig und tipptopp Weiterlesen…

Unverhofft schön

Nach einer sehr ruhigen Nacht am Hafen (eigentlich haben wir jede Nacht bis jetzt Ruhe gehabt) liegt Bremerhaven etwas im Nebel. Macht nix, waren ja gestern auf dem Aussichtsguck. Und es gab einen Temperatursturz von fast zehn Grad, aber auch mit 19 Grad lässt es sich aushalten und eine Stadtbesichtigung Weiterlesen…

Robben robben

Heute steht was ganz Tolles auf dem Plan. Die Seehundauffangstation Friedrichskoog. Wir sind, da Sonntag-recht früh hier. Bereits eine halbe Stunde nach Öffnung der Station stehen wir an den Teichen. Grad gut, denn der Parkplatz ist nicht für grossen Ansturm gedacht. Finden dennoch eine Parklücke vorne beim Eingang. Toll! Hier Weiterlesen…

Soo viele schöne Sachen!

Nach einem guten Frühstück für uns und Hubi gehts ab Richtung Insel Nordstrand. Eigentlich ist es eine Halbinsel, mit Auto drum problemlos erreichbar. Wir sind auf diese künstlich aufgehäufte Insel neugierig, denn hier soll es Strandkörbe auf Wiesen geben. Einen direkten Weg scheint es allgemein hier in diesen Landen gar Weiterlesen…

Inselei

Da plötzlich stehste vor dieser Insel Sylt. Dem Inbegriff deutscher Inselstrandferien und Schikkimikki à la Schickeria und du weisst nicht, öb du nun dahin sollst oder nicht. Einerseits reizt uns das abgesnobte Gehabe gar nicht, anderseits müssen wir doch gucken, wieso so viele Leute diese Ballerina (der Umriss der Insel) Weiterlesen…

Knapp an der Grenze

 Heute bewegen wir uns wegg von der gezeitenunabhängigen Ostsee, und fahren in gut einer Stunde der dänisch-deutschen Grenze nach westwärts zur Ebbe-und-Flut Nordsee. Die Gezeiten faszinieren uns seit je her, wissen aber heut noch nicht, wohin denn das Wasser geht, wenn’s denn amigs hier am Strand nüm ist. Und Weiterlesen…

Stehen da etwas ratlos…

Das heutige Hotel scheint ein Sporthotel zu sein, man kann Zimmer mit Gemeinschaftsduschen haben. Aso jetzt bloss nid auf schräge Gedanken kommen, aber Mannschaftssportler gehen mit Etagenduschen viel unkomplizierter um, wie so manch einer Anderer. Das Zimmer ist sehr modern, gross und hoch. Der Empfang sehr freundlich. Fühlen uns recht Weiterlesen…

Strandkörbe wie Sand am Meer

Der Abendspaziergang am höchen Hotelbunker (ich hab da 36 Stockwerke gezählt, könnten aber durchaus auch mehr sein) vorbei ist recht angenehm, es hat erstaunlicherweise recht viel Leute, aber nicht so, das es uns auf den Wecker gehen würde. Wir schlendern bis zum Leuchtturm, und bekommen da noch eine OpenAir-MzMzMz-Egoparty mit, Weiterlesen…

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