Querfeldein

Irgeneinmal gegen Morgen sind die Kuhglocken eingeschlafen, oder eher besser: Der Wind hat nachgelassen und die Schiffe stehen still im Hafen, kein beruhigendes Geklappere mehr. Es ist herrlich, die Sonne erhebt sich bald über der Kathedrale der Stadt, und wir machen uns fertig für einen weiteren wunderschönen Tag in der Weiterlesen…

Die Kap Strasse

Huh! War das ein Riesenbett. Das war glaub breiter wie lang. Man konnte querewäg liegen, ohne einander in die Quere zu kommen. Ging dafür aber auch schnell verloren. Hihi. Ein absolutes Highlight dieses Hotel, viel Charm und soooooooo ruhig. Die ganzen Ferien hatten wir immer sehr ruhige Zimmer, öb hindeusse Weiterlesen…

Der D-Day

Der heutige D-Day (also Dienstag) war ganz im Zeichen der Geschichte des zweiten Weltkriegs, der sogenannten «Befreiung Europas». Man kann doch nicht in die Normandie – wir sind immer noch in Frankreich- reisen, ohne an den Stränden mit den komischen Namen (Omahabeach, Utahbeach, Swordbeach, Junobeach und Goldbeach) gewesen zu sein, Weiterlesen…

Wir staunen!

Ganz so wohl war mir also nicht, so allein (waren wir würkli alleine?) in diesem Mehrwohnungenhaus, welches zwar seinen eigenen Charm versprüht hat irgendwie. Aber auch unheimlich war -hat da in der Ecke hinter der Türe würkli was geschnauft?- Aber das Appartement war toll. Hatte alles, was man braucht (ausser Weiterlesen…

Geduld

Das Zimmer mit Sicht auf Meer und Hafen ist wunderbar, die englisch angehauchten Farben (Hauptsache satt und in beissenden Kombinationen untereinander) sieht man ja beim schlafen nicht. Wir hören durch das geöffnete Fenster, dass es draussen leicht regnen tut. Wir haben uns drauf eingestellt, heute einen Regentag zu haben, aber Weiterlesen…

Tréport

Während es gestern leicht aber penetrant schiffte, ist es heute morgen glücklicherweise wieder wolkenlos schön! Was sind wir doch für Glückshasen, (nicht nur vom Wetter her, hihihi), wir sind es uns aber auch würkli bewusst. Der Start in den Tag heute war dafür von diversen Defekten geprägt. Erst ging die Weiterlesen…

Endlich erreicht!

Wie man am heutigen Beitragsbild sieht, scheinen wir in einem bunten Keramikladen gewesen zu sein. Wenn man nun chli gnauer guckt, prangt da und dort ein Logo hervor. Im Land der Schlösser und der Fleur de Lys hätte man schon längst «oooh!» gedacht, denn hier ist diese Firma eine veritable Weiterlesen…

Kein Reim in Reims

Unser nächster Stop heisst Reims. Reims, die Stadt, dessen Namen wir nicht anständig aussprechen können. Ist das «s» am Schluss nun stumm? Aber dann tönt es so deutsch… Ach, immer diese weltverändernden Themen, geht ja grad gar nicht… Wir besuchen in Vittel noch die öffentlichen Quellen, und füllen -solange uns Weiterlesen…

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